tachchen.. - *~die klassiker~*
   
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Vorsicht – bissige Mama

  • Mein lieber Freund.
  • Mein liebes Fräulein, ich warne dich.
  • Fräuleinchen, komm mal hier her.
  • Ich sag es dir im Guten.
  • Ich zähl bis drei, dann ist hier Karneval.
  • Ich hau dir was.
  • Es reicht.
  • Das Maß ist voll.
  • Das ist mein letztes Wort.
  • (Drohend) Aaains ...(noch drohender) Zwaaai ...
  • Wenn du das noch mal machst, kannst du was erleben.
  • Wenn du so weiter machst, fängst du dir noch eine.
  • Wenn ich aufstehen muss, dann knallt's.
  • Gleich hat der Holzlöffel Hochzeit.
  • Gleich gibt es Popoklatsche mit Anlauf.
  • Gleich gibt's eine Yachtreise.
  • Gleich passiert was.
  • Gleich ist Feierabend (dabei hat man noch gar nicht gearbeitet ...).
  • Gleich hat die Uhr 12 geschlagen.
  • Gleich schlägt es 13.
  • Wer nicht hören will, muss fühlen.
  • Beide in einen Sack und immer mit dem Knüppel drauf, da triffst du immer den Richtigen.
  • Zuhören, Mund halten.
  • Hör zu, wenn ich was sage.
  • Hör zu, wenn ich mit dir rede.
  • Hör mir gefälligst zu.
  • Du mit deinen Rhabarberohren.
  • Lass mich gefälligst ausreden.
  • Erde an Kind – bitte melden.
  • Und sag nicht immer ja, ja ...
  • Du hast jetzt mal Sendepause.
  • Du bist jetzt mucksmäuschenstill.
  • Wie oft soll ich das noch sagen?
  • Ich hab dir das schon hundert mal gesagt.
  • Das hab ich euch schon fünfundzwanzigtausendmal gesagt.

Wenn, dann ...

  • Nicht, solange ihr eure Füße unter meinen Tisch stellt.
  • Bevor die Hausaufgaben nicht gemacht sind, gehst du nicht aus dem Haus.
  • Erst kommt die Arbeit, dann das Vergnügen.
  • Mach mal die Augen zu, dann siehst du was deins ist.
  • Wer saufen kann, kann auch arbeiten.
  • Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.
  • Wenn ihr nicht sofort schlafen geht, werfe ich alles weg, was ich in eurem Zimmer finden kann.
  • Wenn du etwas möchtest, sag das Zauberwort mit den zwei T.
  • Wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht das selbe.
  • Wenn ich das darf, heißt das noch lange nicht, dass du das auch darfst.
  • Wenn dein Kopf nicht angewachsen wäre, hättest du ihn längst irgendwo vergessen.
  • Wenn du nicht lieb bist, nehme ich dich nicht mehr mit.

Kluge Ratschläge

  • Streitet euch nicht.
  • So haben wir nicht gewettet, Freundchen.
  • Frag Papa, ich sag auf jeden Fall “nein”.
  • Halt eben die andere Backe hin.
  • Versauf nicht dein ganzes Geld.
  • Wasch dir die Ohren.
  • Nimm ein Taschentuch.
  • Nimm das Taschentuch und nicht den Ärmel.
  • Nimm die Hände aus den Hosentaschen.
  • Zähne putzen, ausziehen, ab ins Bett.
  • Nach dem Sandmännchen geht’s ins Bett.
  • Ab in die Falle jetzt.
  • Aufstehen.
  • Geh pfleglich mit deinen Sachen um.
  • Zieh die Hose / Buxe hoch.
  • Fall nicht.
  • Verbrenn dich nicht.
  • Und vergiss nicht wieder die Hälfte.
  • Stell dich schon mal an der Kasse an, ich komm gleich (im Supermarkt – und dann steht man irgendwann als 10-jähriger ohne Geld an der Kasse ...).
  • Mahlzeit!
  • Am besten, man isst gar nichts mehr.
  • Iss langsam.
  • Iss den Teller auf.
  • Mit vollem Mund spricht man nicht.
  • Und in Indien müssen die Kinder verhungern.
  • Gegessen wird, was auf den Tisch kommt.
  • Wenn du nicht aufisst, scheint morgen die Sonne nicht.
  • Bestellt was zu Essen, Trinken haben wir noch im Auto (im Restaurant).

Kinder, Kinder, Kinder

  • Manchmal denke ich, die haben dich im Krankenhaus vertauscht.
  • Dich haben wir mit der Banane aus dem Urwald gelockt.
  • Dich hat der Esel im Galopp verloren.
  • Dich haben die Zigeuner an der Burg verloren.
  • Dich haben wir beim Betten machen gefunden.
  • Dich hab ich ausgeschissen.
  • Mütter müssen blöd sein, sonst hätten sie keine Kinder.
  • ... sonst bringen wir euch ins Kinderheim und holen uns neue Kinder.
  • Hoffentlich werden deine Kinder genauso wie du.
  • Dein Bruder / deine Schwester sollte keine Geschwister haben.

Immer die Anderen

  • Nimm dir ein Beispiel an deinem Bruder / deiner Schwester.
  • Von dem kannste dir mal ne Scheibe abschneiden.
  • Mach dir nichts daraus, andere Mütter haben auch schöne Töchter.
  • Du bist aber nicht “die Anderen”.
  • Jetzt sei nicht so beleidigt, anderen Kindern geht´s noch viel schlechter als dir.

Der Glaube versetzt Berge

  • Ich glaub, ich spinne.
  • Ich glaub, es geht los.
  • Das kann ich nicht glauben.
  • Wer es glaubt, wird selig.
  • Ich glaube, das Christkind kommt dies Jahr nicht.

Ich und du, Müllers Kuh ...

  • Ich bin immer noch deine Mutter.
  • Ich bin so enttäuscht von dir.
  • So gut möchte ich´s auch mal haben.
  • Ich bin doch kein Dukatenscheißer.
  • Ich bin aber nicht wie die anderen Mütter.
  • Da möchte ich ja mal Mäuschen spielen.
  • Wir müssen ja solche Rabeneltern sein.
  • Das fällt doch alles auf uns zurück.
  • Da bist du noch zu klein für.
  • Das kannst du deiner Großmutter erzählen.
  • Du musst erst mal in mein Alter kommen.
  • Du bist aber groß geworden.
  • Du musst ja viel Geld haben.
  • Du hast wohl schon deinen Vater gefragt und der hat “nein” gesagt.
  • Aber dafür hast du Zeit.
  • Da kannst du aber Gift drauf nehmen.
  • Du und deine unausgegorenen Ideen ...
  • Du hast wirklich nichts als Blödsinn / Unfug im Kopf.
  • Dumm wie Bohnenstroh.
  • Du stinkst ja vor Faulheit.
  • Du bringst mich noch zur Weißglut.
  • Du denkst von 12 bis Mittag.
  • Du bist mir vielleicht so ein Früchtchen.
  • Du bist mir ja ein Herzchen.
  • Du nimmst wohl alles für selbstverständlich.
  • Du bringst mich noch ins Irrenhaus.
  • Dir wird das Lachen schon noch vergehen.
  • Dir kann man im Gehen die Schuhe besohlen.
  • Egal, was man dir sagt, es geht zum einen Ohr rein und zum andern wieder raus.
  • Schreib dir das hinter die Ohren.
  • Geh mit Gott, aber geh.
  • Deine Pickel sieht man doch fast gar nicht.
  • Was grinst du so? Du hast bestimmt wieder was angestellt.
  • Das war jetzt aber nicht lieb von dir.
  • Immer nur haben, haben, haben.
  • Ihr treibt mich noch ins Grab.
  • Irgend etwas heckt ihr doch schon wieder aus ...
  • Ihr spinnt ja.

Kraut und Rüben unter den ewigen Klassikern

  • Wohnen wir am Hang oder was?
  • Du hast doofe Ohren.
  • Gleich fällt der Watschenbaum um.
  • Sand reinigt den Magen.
  • Ich gebe dir 10 Mark, wenn ich dich mal hinten kämmen darf.
  • Wegen dir werden wir ein Bittgesuch einreichen.
  • Und ab die Post.
  • Ordnung ist das halbe Leben.
  • So schnell schießen die Preußen nicht.
  • Da stehen einem ja die Haare zur Berge.
  • Schließlich waren deine Eltern auch mal jung.
  • Na also, es geht doch.
  • Das heißt “wie bitte”.
  • Das hat ein Nachspiel.
  • Das ist doch zum Mäusemelken.
  • Das ist mein Sohn, als er klein war.
  • Der Klügere gibt nach.
  • Besser ist besser.
  • Jetzt spuck mal nicht so große Töne.
  • Kleine Sünden straft der liebe Gott sofort.
  • Dummheit schützt vor Strafe nicht.
  • Komm ich heut nicht, komm ich morgen.
  • Mein lieber Herr Gesangsverein.
  • Mein lieber Scholli.
  • Mein lieber Freund und Bogenspucker (wahlweise Kupferstecher).
  • Ich habe nein gesagt und damit basta.
  • Eine Mama sieht alles.
  • Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
  • Lügen haben kurze Beine.
  • Ein Indianer kennt keinen Schmerz.
  • Gibt man euch den kleinen Finger, nehmt ihr gleich die ganze Hand.
  • Nur weil kein Muttertag mehr ist, heißt das noch lange nicht, das jetzt jeden Tag Kindertag ist.
  • Oma würde sich im Grab rumdrehen, wenn sie das sehen müsste.
  • Mund zu, es zieht.
  • “NEIN” ist ein vollständiger Satz.
 
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